Welpe frisst alles: Bringen Sie Ihrem Hund bei, sich richtig zu verhalten
Es ist äußerst unlogisch, dass der Hund das herrenlose Futter nicht sofort verschlingt. Kein Hund, der in freier Wildbahn lebt, wird dies verpassen. Sie wissen nie, wann eine so gute Gelegenheit zum Füttern wiederkommt. Viele Haushunde scheinen auch nie zu bemerken, dass sie tatsächlich im Überfluss leben. Da leider ständig giftige Köder ausgelegt werden, sollten Stadt- und Familienhunde wissen, dass das auf der Straße gefundene Futter ein strenges Tabu ist.
Was tun, wenn der Welpe alles frisst?
Eine Möglichkeit, dies zu üben, besteht darin, einen „Nein“ -Befehl zu erstellen. Dazu nehmen Sie ein Stück Futter in die Hand und halten es vor die Schnauze des Hundes. Wenn er diesen Leckerbissen essen möchte, sagen Sie „Nein“ und schließen Ihre Hand. Dann warten Sie ruhig, während der Hund mit Ihrer Faust interagiert. Sobald er für einen Moment innehält und seinen Besitzer verzweifelt ansieht, sagen Sie „Nimm“ und geben Sie es ihm. Sie können dies mehrmals am Tag üben, obwohl es kein System geben sollte: Sie bieten das Hundefutter zweimal an, ohne „Nein“ zu sagen, und er darf es sofort fressen. Das dritte Mal kommt „Nein“, dann wieder ohne „Nein“, dann zweimal Nein usw. Es geht darum, dass der Hund auf Ihren „Nein“ -Befehl reagiert und nichts aus Ihrer Hand nimmt.
Der Zweck dieses Trainings ist es, dass der Hund das Futter sofort auf dem Befehl „Nein“ belässt und seinen Besitzer genau ansieht, ohne eine Faust machen zu müssen. Wenn es funktioniert hat, können Sie mit der nächsten Phase Ihres Trainings fortfahren: Sie legen Futter vor sich auf den Boden. Anstelle einer Faust setzen Sie Ihren Fuß darauf, wenn Sie es noch brauchen. Wenn Ihr Welpe den ersten Schritt gut gelernt hat, müssen Sie möglicherweise das Futter nicht mehr absichern.
Hier machen Sie es so: Sobald der Hund auf das „Nein“ hört – er lässt vom Futter ab und schaut seinen Besitzer an – erscheint die Belohnung von der Hand, nicht vom Boden. Sie üben dies als ersten Schritt. Wenn das funktioniert, können Sie einen „Köder“ für einen Spaziergang mitnehmen, den der Hund dann „plötzlich“ findet. Das Ziel ist folgendes: Der Hund hört „Nein“ und schaut sofort in Richtung des Besitzers. Dies hat den Vorteil, dass praktisch keine Gefahr besteht, dass der Hund mit der Beute davonläuft, aus Angst, dass sein Besitzer sie ihm wegnimmt.
Was können Sie sonst noch versuchen?
Eine andere Möglichkeit ist, Ihrem Welpen beizubringen, niemals ohne Erlaubnis zu fressen. Alles beginnt mit Fressen aus der Schüssel. Sie bitten den Welpen immer, zuerst Ihren Befehl auszuführen, zum Beispiel „Sitz“ oder „Laut“, nur dann darf er essen. Zunächst können Sie eine Leine verwenden: Sie nähern sich einer Schüssel mit dem Welpen an der Leine, wonach der Hund versucht, an das Futter zu gelangen. Sie bleiben so weit von der Schüssel entfernt, dass der Hund trotz aller Zugkräfte, Rucke und Sprünge nicht näher als 25 bis 30 cm an die Schüssel kommt. Geduld ist jetzt erforderlich. Der Hund muss sich merken, dass er ohne Erlaubnis nichts ausrichten kann. Wenn der Hund hilflos aufgibt und seinen Besitzer ansieht, bitten Sie ihn ruhig, Ihrem Befehl zu gehorchen, und lassen Sie den Hund dann zu seiner Futterschale.
In der Tat ist das Wichtigste, wenn Sie diese Übung zum ersten Mal machen, Geduld. Wenn ein Welpe alles einmal ausprobiert hat und sicher ist, dass er keine andere Wahl hat, als seinem Besitzer zuzuhören, wird es beim nächsten Mal kaum ein Problem sein. Dementsprechend können Sie weder die Aufmerksamkeit des Hundes noch den Sitz erzwingen. Wenn sich der Hund nach mehreren Trainingseinheiten hinsetzt und ohne Unterstützung auf die Genehmigung wartet, kann die Übung auf andere Hundefutter wie Kauknochen oder Leckereien ausgedehnt werden. Auch hier kommt man zuerst an die Leine, aber der Hund merkt normalerweise schnell, dass die Übung die gleiche ist wie bei einer Schüssel.
Zusätzliches Training
Natürlich können Sie Ihrem Hund auch beibringen, dass er viel Ärger bekommt, wenn er ohne Erlaubnis etwas vom Boden frisst. Das Problem bei diesem Ansatz ist, dass Sie den Hund am Anfang immer in Reichweite halten müssen, damit er nicht mit seiner Beute davonläuft. Die Ansätze hier können unterschiedlich sein. Sie können versuchen, dem Hund ein Stück „verbotenes“ Fressen aus dem Maul zu schnappen.
Es besteht jedoch immer die Gefahr, dass der Hund schnell versucht, Futter zu schlucken oder wegzulaufen, wenn er die Gelegenheit dazu hat. Versuchen Sie, bei dieser Art von Training so vorsichtig wie möglich zu sein, da es sein kann, dass der Hund auf der Straße im Allgemeinen mehr Angst bekommt oder falsche Assoziationen hat.
Viele Hunde gehen auch zuerst hinüber, um sicherzustellen, dass der Besitzer einfach abgelenkt ist, damit sie das „Futter“ schnell und heimlich schlucken können. Daher wird empfohlen, Ihrem Welpen zunächst besondere Aufmerksamkeit zu schenken, bis er sich daran gewöhnt hat, dass das Pflücken von Futter auf der Straße strengstens verboten ist.
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